Das Deutsche Institut für Normung legt in Deutschland alle Standardgrößen für alles erdenklich und undenkliche fest. So natürlich auch die DIN Norm für Papier, welche sich in verschiedene Reihen einteilt
Im deutschen Bürowesen wird mit den DIN EN ISO 216 Formaten gearbeitet. Was sich kompliziert anhört ist im Grunde ganz einfach. Es handelt sich bei dieser DIN Norm um die gängige A Reihe, also dem normalen Schreibmaschinen- und Druckerpapier DIN A4 und dessen Nachbarn.
Das Zeichenblock in der Schule ist meistens DIN A3 und das Notizheftchen für Telefonnummern A6 oder sogar A7.
Seitenverhältnis von DIN A Papier
Die DIN Norm regelt die Seitenverhältnisse des Papier. Dies beträgt 1: 1.41
Dieses Format wird schon seit 1922
Die Papierformate welche in den DIN Reihen genormt werden bedienen sich systematischer Formeln. In Den Vereinigten Staaten von Amerika existieren hingegen andere Formatreihen, welche nicht alle rechnerisch abgeleitet werden können.
Pixel pro Inch – ppi
Die ppi oder dpi sind neben dem Papierformat ein wesentlicher Faktor bei Druckereiprodukten, da diese über die Schärfe des Druckbildes entscheiden. Oftmals gegben auch Zeitschriften und Verläge Ihre Anforderungen in dpi an, wenn man zum Beispiel in einem Magazin sein Produkt oder Business bewerben will werden in aller Regel 300 dpi verlangt.
Die obige Tabelle gibt Ihnen eine Idee, bis zu welcher Größe Ihr Bild gedruckt werden kann.