Das größte Insekt ist ein beeindruckender Riese, das manchen Leuten, die Insekten nicht so gern haben, großen Schrecken einjagen kann. Das Insekt ist wie aus dem Horrorfilme – riesige Fühler und Taster, großer Kopf, gewaltiges Esszubehör. Sogar wenn man es auf einem Bild sieht kommen einem Bedenken, ob man es in Wirklichkeit jemals lebendig sehen will. Das größte Insekt ist nämlich so groß wie das Hand eines erwachsenen Menschen.
Das Größte Insekt der Welt
Das größte Insekt der Welt hat die beeindruckenden Abmessungen von 18 cm Länge und ein Körpergewicht von 71 Gramm. Das Insekt ist eine neuseeländische Langfühlerschrecke mit dem lateinischen Namen Deinacrida heteracantha, eine prähistorische Grille. Es gehört der Weta Familie an. Das ist das größte Weta, das jemals gefunden wurde. Und als Ergänzung dazu ist es ein schwangeres Weibchen. Wer so groß ist, braucht natürlich viel Energie und dementsprechend viel Nahrung. Das Weta kann auf einmal eine ganze Möhre verspeisen und zwar ohne sich dabei viel Mühe zu geben.
Das größte Insekt mit hässlichen Namen
Der Name Weta oder Wetapunga in der bedeutet in der Majori Sprache „der Gott der hässlichen Dinge“. Es ist eine Art von Räuberinsekten. Es sind aber auch soziale Insekten, die unterschiedliche Methoden haben, um miteinander zu kommunizieren. Eine davon ist die Übertragung von Geräusche über die Luft oder von Vibrationen über dem Boden. Die Männchen haben unterschiedliche Modifikationen des Kopfes, welche in den Kämpfen mit den Rivalen eingesetzt werden. Die Weibchen legen Eier und es kann bis zu 18 Monate lang dauern, bevor daraus die Larven einschlüpfen. Die Larven gehen über sieben bis 10 Phasen, bevor sie reif werden. Der ganze Prozess dauert insgesamt von ein bis zu drei Jahre. Die Lebenserwartung der erwachsenen größten Insekten der Welt beträgt bis zu einem Jahr.
Andere große Insekten
Eine andere Art von Insekten, die auch ziemlich groß sein werden, sind die Gespensterschrecken. Ihr Körper kann eine Länge von 15 bis 32 cm erreichen. Diese Insekten ernähren sich mit Pflanzen. Diese Insekten sind überwiegend nachtaktiv, am Tag bleiben sie die meiste Zeit an dem selben Ort, ohne sich zu bewegen. Sie ahmen den Pflanzen nach und schaukeln manchmal mit dem Wind, um den Eindruck von Pflanzenteile zu imitieren. Um ihre Feinde abzustoßen tun sie meistens so, als ob sie gar nicht existieren und einfach nur ein braun-grüner Zweig oder ein Teil der Umgebung wären.
Die Gespensterschrecken können bestimmte Hormone bilden, die ihre Körperfarbe verändern. Dadurch werden sie mehr braun in der Nacht, um in der Dunkelheit nicht aufzufallen. Diese Insekten pflanzen sich geschlechtlich oder aber auch jungfräulich fort. Die Weibchen brauchen für die Fortpflanzung also nicht unbedingt ein Männchen. Von den unbefruchteten Eiern kommen dann immer nur Weibchen heraus. Auf diese Art und Weise vermehren sich die Weibchen und die Wahrscheinlichkeit wächst, einen Männchen für die nächste Befruchtung zu treffen. Die Gespensterschrecken benutzen diese Methode um sich zu fortzupflanzen in außerordentlichen Situationen, wenn es nicht genug oder gar keine Männchen zu finden sind. Die Eier, die die unterschiedlichen Arten dieser Insekten legen, sind sehr unterschiedlich. Laut Wissenschaftler sind die Eier besser geeignet, um die verschiedenen Typen von Gespensterschrecken zu unterscheiden, als die Tiere selbst. Manche Gespensterschrecken legen so große Eier, die 15 mm lang sind und eine Durchmesser von 2 mm haben.
Das größte Insekt der Welt, als Teil der Insektenkönigreich, ist also ein sehr interessantes und außerordentliches Lebewesen.
Der Artikel ist wirklich interessant geschrieben und ist informativ. Nur Leute, gebt euch ein wenig Mühe mit der Grammatik. Das ist wirklich grausam zum Teil! Auch, wenn dieser Artikel schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, nehmt euch das bitte zu Herzen.
Gruß Joe
Hallo Joe,
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir werden dies uns zu Herzen nehmen. Ein paar Worte die diese unzureichende Grammatik vielleicht erklären, aber nicht entschuldigen. Die ganze Seite ist war Projekt von ein paar Deutschülern auf den Philippinen. Der ursprüngliche (Freizeit)Lehrer kommt aus Belgien.
Nach 2 Jahren Stillstand versuchen wir nun den Unterricht wieder aufzunehmen und werden auch versuchen schlimme Fehler besser zu vermeiden.